Am 22. Januar 2012 finden im Andechser Hof  in Tutzing Sonntagsgespräche statt. Beginn ist um 11.00 Uhr. Diesesmal als Gast Gisela Heidenreich. Zur Einladung:

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Wenn wir feststellen müssen, daß wir unsere Jugend auf die „altbewährte“ Art und Weise nicht mehr erreichen können, sollten wir über neue, bzw. andere Wege nachdenken. Eine Möglichkeit wäre z.B. die Gründung eines Jugendbeirates, ein Gremium von Jugendlichen mit Beteiligungsrecht, Rederecht und Antragsrecht vor dem Gemeinderat. Kinder- und Jugendbeiräte sind eine Form der Einbeziehung und Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an kommunalpolitischen Entscheidungen und Prozessen.

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Das Kulturleben in einer Gemeinde ist kein unnötiger Luxus, ist nicht die „Sahne auf dem Kuchen“, sondern die Hefe im Teig! Denn die kulturellen Einrichtungen in Tutzing sorgen für Bildung, schaffen Verantwortungsbereitschaft und Identität mit unserer Gemeinde und machen uns damit zukunftsfähig. Ich wünsche mir deshalb für 2012, dass wir die bisherige kulturelle Infrastruktur in ihrem Bestand und mit ihren Leistungen erhalten können, z.B. die Bücherei, das Ortsmuseum, die Musikschule und die Volkshochschule.

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Der Strom der Pendler in Richtung „Süd-Nord“ nimmt weiter zu. Die Verdichtung der Gewerbegebiete im Umland von München führt dazu, dass der Wohnungsdruck in die anliegenden S-Bahngemeinden abgegeben wird. Umso wichtiger sind Zusammenführung von „Wohnen und Arbeiten“ vor Ort in Tutzing. Ansiedlung von Gewerbe und bezahlbarer Grund sind für die Gemeinde eine starke Herausforderung.

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Der Vorstand des Ortsvereines Tutzing hat sich bei seiner Mitgliederversammlung am 16.11.2011 für eine Unterstützung von Tim Weidner hinsichtlich der internen Wahl zur Aufstellung des Landtagskandidaten/ der Landtagskandidatin ausgesprochen.

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betitelt der Münchner Merkur am 14.12.2011 einen Kommentar, nach dem die CSU-Spitze beschlossen haben soll, ihre Strategie dahingehend zu ändern, daß ein weiterer Aufstieg des SPD-Spitzenkandidaten Christian Ude verhindert werden kann. Unter Ude sei die SPD von 18 auf 24 Prozent gestiegen.

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Immer weniger junge Menschen wollen sich langfristig an eine Organisation binden. Die alten Sozialmilieus brechen weg, die politischen Parteien müssen ihnen nicht mehr die Welt erklären. Das bedeutet nicht automatisch Politikverdrossenheit der Jugend. Viele Menschen sind einfach organisationsmüde. Gerade junge Menschen meiden zunehmend Parteien und Vereine, weil ihnen diese, in Versammlungsroutinen erstarrten Organisationen, nicht die Anreize bieten die ihren Beteiligungsbedürfnissen und –ansprüchen entsprechen würden. Dahinter steht die Überlegung, dass sich Beitritt und Mitmachen lohnen müssen. Jugendliche treten nur in eine Organisation ein, wenn dieser Schritt auch belohnt wird. In den letzten Jahrzehnten haben sich die Partizipationsansprüche erhöht und die Jugendlichen verlangen verstärkt nach aktions- und erlebnisbetonten Beteiligungsgelegenheiten.

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Abriss des Laborgeäudes an der Tutzinger Bräuhausstrasse

 

Mit den Aktivitäten an der Bräuhausstrasse wurde zugleich der Startpunkt einer Entwicklung gesetzt, die unseren Ort langfristig verändern wird. Sie wird auf jeden Fall nicht ohne Auswirkungen bleiben. Wenn wir uns die Entwürfe des Planungsbüros anschauen, dann sehen wir die Dimensionen der neuen Bebauung.

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Bericht im Kreisboten vom 23.11.2011:

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