Herzlich willkommen bei der SPD Tutzing
Liebe Besucherinnen,
Liebe Besucher,
Wir freuen uns über Ihren Besuch auf unseren Seiten. Hier versorgt Sie der Tutzinger Ortsverein mit Nachrichten, Gedanken und Diskussionsbeiträgen zu Themen, die uns bewegen. Besonders groß ist unsere Begeisterung für dieses, für uns neue Medium, wenn Sie sich durch entsprechende Kommentare am Gedankenaustausch beteiligen.
Aktuell
In der Debatte um die Einführung des Betreuungsgeldes ab 2013 startet die BayernSPD am 16. April 2012 eine Massenpetition für mehr Kinderbetreuung. Natascha Kohnen, Generalsekretärin der BayernSPD: „Darin fordern wir den Bayerischen Landtag und die Bayerische Staatsregierung auf, den Ausbau der Kinderbetreuung massiv voranzutreiben und sich im Bundesrat gegen die Einführung des Betreuungsgeldes einzusetzen. Weiterlesen
Wie lange wollen wir in Tutzing eigentlich noch geduldig zuschauen, wie sich unser Ortsbild in eine Richtung entwickelt, die kaum einem der „Hiesigen“ gefällt. Wenn man den Tutzingern aufmerksam zuhört gewinnt man den Eindruck, sie fangen an sich in ihrem eigenen Heimatort nicht mehr heimisch zu fühlen. Sie registrieren zunehmend Ohnmächtigkeit gegen den Verdichtungswahn, hilfloses ausgeliefert sein gegen die Versuche aus dem Baurecht noch etwas mehr als das maximal Mögliche heraus zu quetschen. Weiterlesen
Vorausgegangen ein Kommentar in einer großen regionalen Tageszeitung. In diesem bezeichnet eine Journalistin den Protagonisten im Eifer des Gefechtes als „Mörderbursche“.
Wenn wir tagtäglich die Fülle von Informationen in unserem Gehirn ablegen, um sie eventuell später noch einmal abzurufen, dann geschieht das ähnlich der Informationsablage in einem Computer. Es werden der Information Schlagworte (sog. Tags) zugeordnet unter denen die Information wieder reproduzierbar ist. Diese Schlagworte bleiben erheblich länger im Gedächtnis verhaften als die Information selber. Und in dem konkreten Falle werden die Schlagworte „Tim Weidner“ und „Mörderbursche“ sein.
„Tim Weidner, da war doch was … ach ja irgendwas mit Mörderbursche, aber um was es da ging, habe ich vergessen.“ Weiterlesen
Noch nie gab es in Deutschland so viele Wohlhabende wie heute. Statistiker gehen von 830000 Vermögensmillionären aus, davon alleine 839 Haushalte mit einem Vermögen von mehr als 100 Millionen Dollar.
Die Lebenswelten von Ober- und Unterschicht fallen immer stärker auseinander. Nach dem Zweiten Weltkrieg entstand in Deutschland eine soziale Marktwirtschaft, die auf Ausgleich bedacht war. „Wohlstand für alle“ versprach Wirtschaftsminister Ludwig Erhard. Weiterlesen
Eine maßvolle Wirtschaftsweise in der Ökonomie ist für Aristoteles Grundlage eines guten Lebens und einer stabilen Gemeinschaft. Hierzu dient auch der Tausch von Waren und Dienstleistungen zwischen Bauern, Handwerkern und Kaufleuten. Für diesen Tauschverkehr bedarf es des Geldes, das die Funktion der Wertaufbewahrung, des Zahlungsmittels und des Maßstabes für den Wert von Gütern hat. In dieser Verwendung ist Geld ein Mittel für die Güterversorgung der Gemeinschaft und dient der Herstellung von Unabhängigkeit in der Gemeinschaft. Weiterlesen