Herzlich willkommen bei der SPD Tutzing
Liebe Besucherinnen,
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Wir freuen uns über Ihren Besuch auf unseren Seiten. Hier versorgt Sie der Tutzinger Ortsverein mit Nachrichten, Gedanken und Diskussionsbeiträgen zu Themen, die uns bewegen. Besonders groß ist unsere Begeisterung für dieses, für uns neue Medium, wenn Sie sich durch entsprechende Kommentare am Gedankenaustausch beteiligen.
Aktuell
In dem, wie immer bei den Tutzinger Sonntagsgesprächen, gut gefüllten Saal des Andechser Hofes stellte Gernot Abend, 3. Bürgermeister von Tutzing, Kulturreferent und langjähriges SPD-Mitglied dem geneigtem Publikum Gisela Heidenreich vor.
Lange Zeit wusste Gisela Heidenreich nicht, welche Geschichte sich hinter ihrer Herkunft und ihrem Geburtsort Oslo verbarg. Weiterlesen
Wir sind aber auch nicht auf der Welt, um es einfach zu haben. Gestern versammelten sich die Ortsvereinsvorsitzenden aus dem Stimmkreis 127, der aus dem Landkreis Starnberg und den Gemeinden Bernried, Iffeldorf und Seeshaupt gebildet wird, und der Kreisvorstand der SPD.
Am 22. Januar 2012 finden im Andechser Hof in Tutzing Sonntagsgespräche statt. Beginn ist um 11.00 Uhr. Diesesmal als Gast Gisela Heidenreich. Zur Einladung:
Wenn wir feststellen müssen, daß wir unsere Jugend auf die „altbewährte“ Art und Weise nicht mehr erreichen können, sollten wir über neue, bzw. andere Wege nachdenken. Eine Möglichkeit wäre z.B. die Gründung eines Jugendbeirates, ein Gremium von Jugendlichen mit Beteiligungsrecht, Rederecht und Antragsrecht vor dem Gemeinderat. Kinder- und Jugendbeiräte sind eine Form der Einbeziehung und Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an kommunalpolitischen Entscheidungen und Prozessen.
Das Kulturleben in einer Gemeinde ist kein unnötiger Luxus, ist nicht die „Sahne auf dem Kuchen“, sondern die Hefe im Teig! Denn die kulturellen Einrichtungen in Tutzing sorgen für Bildung, schaffen Verantwortungsbereitschaft und Identität mit unserer Gemeinde und machen uns damit zukunftsfähig. Ich wünsche mir deshalb für 2012, dass wir die bisherige kulturelle Infrastruktur in ihrem Bestand und mit ihren Leistungen erhalten können, z.B. die Bücherei, das Ortsmuseum, die Musikschule und die Volkshochschule.