Herzlich willkommen bei der SPD Tutzing
Liebe Besucherinnen,
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Wir freuen uns über Ihren Besuch auf unseren Seiten. Hier versorgt Sie der Tutzinger Ortsverein mit Nachrichten, Gedanken und Diskussionsbeiträgen zu Themen, die uns bewegen. Besonders groß ist unsere Begeisterung für dieses, für uns neue Medium, wenn Sie sich durch entsprechende Kommentare am Gedankenaustausch beteiligen.
Aktuell
Der Strom der Pendler in Richtung „Süd-Nord“ nimmt weiter zu. Die Verdichtung der Gewerbegebiete im Umland von München führt dazu, dass der Wohnungsdruck in die anliegenden S-Bahngemeinden abgegeben wird. Umso wichtiger sind Zusammenführung von „Wohnen und Arbeiten“ vor Ort in Tutzing. Ansiedlung von Gewerbe und bezahlbarer Grund sind für die Gemeinde eine starke Herausforderung.
Der Vorstand des Ortsvereines Tutzing hat sich bei seiner Mitgliederversammlung am 16.11.2011 für eine Unterstützung von Tim Weidner hinsichtlich der internen Wahl zur Aufstellung des Landtagskandidaten/ der Landtagskandidatin ausgesprochen.
betitelt der Münchner Merkur am 14.12.2011 einen Kommentar, nach dem die CSU-Spitze beschlossen haben soll, ihre Strategie dahingehend zu ändern, daß ein weiterer Aufstieg des SPD-Spitzenkandidaten Christian Ude verhindert werden kann. Unter Ude sei die SPD von 18 auf 24 Prozent gestiegen.
Immer weniger junge Menschen wollen sich langfristig an eine Organisation binden. Die alten Sozialmilieus brechen weg, die politischen Parteien müssen ihnen nicht mehr die Welt erklären. Das bedeutet nicht automatisch Politikverdrossenheit der Jugend. Viele Menschen sind einfach organisationsmüde. Gerade junge Menschen meiden zunehmend Parteien und Vereine, weil ihnen diese, in Versammlungsroutinen erstarrten Organisationen, nicht die Anreize bieten die ihren Beteiligungsbedürfnissen und –ansprüchen entsprechen würden. Dahinter steht die Überlegung, dass sich Beitritt und Mitmachen lohnen müssen. Jugendliche treten nur in eine Organisation ein, wenn dieser Schritt auch belohnt wird. In den letzten Jahrzehnten haben sich die Partizipationsansprüche erhöht und die Jugendlichen verlangen verstärkt nach aktions- und erlebnisbetonten Beteiligungsgelegenheiten.